Wiener Musikverein.
Played to date in: Burg Kaprun, Salzburg 2018 Salzkammergut Festwochen 2019 Wiener Musikverein 2019 Brucknerhaus Linz 2021
von: Sophie Reyer/Salah Ammo/Alexander Medem
Regie & Produktion: Alexander Medem
Ausstattung/Trailer/Fotos: Thaddäus Stockert
Musik: Salah Ammo und Peter Gabis
Choreographie: Valerie Klein
Mit: Valerie Klein, Alexander Medem, Salah Ammo, Peter Gabis & Salah Ammo Quartett
Projektbeschreibung
Eine Geschichte aus dem unendlich reichen Märchenschatz von „Tausendundeiner Nacht“: Ein mächtiger Kalifa hat einer armen alten Frau ihren geliebten Garten geraubt. Wer wagt es schon, einem furchterregenden Herrscher entgegen zu treten? Die arme Frau sicher nicht. Doch der kleine Kadi, der macht sich auf den Weg! Er wäre allerdings sehr dankbar, wenn die Allegretto-Kinder ihn und seinen Freund, den Esel, bei der gefährlichen Mission unterstützen könnten! Damit es leichter fällt, alle Abenteuer zu bestehen, erklingen auf der Reise viele Lieder zum Mitsingen, Mitklatschen und Mittanzen. Die arabisch-klassische und -volkstümliche Musik hat der aus Syrien stammende Musiker Salah Ammo zusammen mit seinem österreichischen Kollegen Peter Gabis komponiert. Gespielt wird auf exotischen Instrumenten mit seltsamen Namen – hört genau zu!
KRITIKEN
Heinz Wagner, Kurier, 09.11.2019:
Im einstündigen Programm begleiten vor allem die vier Musiker des Salah Ammo Quartetts das Publikum in die Welt der orientalischen Märchen von Tausend und einer Nacht. Gespielt, musiziert und erzählt wird eine Geschichte von einem sehr reichen, diktatorischen und ungerechten Herrscher. Alles will er für sich, sogar einer älteren Frau nimmt er ihren Garten weg. (…) Er vertreibt sie von ihrem eigenen Grund, nur um noch mehr Ländereien zu besitzen. (…) Abenteuerlich ist die Reise, aber natürlich … – Happy End. (…) Mit den vier Musikern begleiten die Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin Valerie Klein sowie der Erzähler und phasenweise auch Schauspieler Alexander Medem (von ihm stammt auch die Idee) auf dieser Reise durch Wüsten und Urwälder bis in den Palast des Chalifa. Und was könnte palastartiger wirken als der Brahms-Saal selber 😉
